29.09.2025, Regionalverband Bern-Solothurn
Erfolg der Miet-Initiative: Für einen faireren Mietwohnungsmarkt im Kanton Bern
Gestern haben die Stimmberechtigten im Kanton Bern die Miet-Initiative angenommen und damit der Einführung von transparenten Vormieten zugestimmt. Der Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn unterstützte die Initiative des Mieterinnen- und Mieterverbands Bern, weil wir das Ziel eines transparenten und fairen Mietwohnungsmarkts teilen. Gemeinnützige Wohnbauträger vermieten mit der Kostenmiete bereits heute fair. Wir freuen uns, dass nun die anderen Mieter:innen im Kanton auch fairere Bedingungen haben werden. Dank transparenter Vormieten können Mietende in Zukunft missbräuchliche Mieterhöhungen einfacher erkennen und verhindern.
14.08.2025, IG Thun-Oberland
IG Bostuden für das Bostudenzelg ausgewählt
Die Stadt Thun hat die IG Bostuden für die Überbauung des Areals Bostudenzelg ausgewählt! Die IG Bostuden besteht aus fünf etablierten Genossenschaften (WBG-Alpenblick, BG Brünnen-Eichholz, BWG Nünenen, WBG Schwäbis, WBG Wendelsee), zwei neu gegründeten Genossenschaften (WBG Zukunft Wohnen, BG Wohnwerk Futura) sowie drei sozial orientierten Institutionen (Stiftung Arche, Stiftung Silea sowie UND Generationentandem). Das Projekt der IG Bostuden wird ein vielfältiges, lebendiges Quartier mit bezahlbaren Wohnungen schaffen.
Gegen den Entscheid wurde das Referendum ergriffen, daher wird er erst nach der Abstimmung, voraussichtlich im November 2025, definitiv sein.
Mehr Infos
Gegen den Entscheid wurde das Referendum ergriffen, daher wird er erst nach der Abstimmung, voraussichtlich im November 2025, definitiv sein.
Mehr Infos
09.05.2025, IG Thun-Oberland
Die neue Freistatt auf Kurs
Die neue Freistatt ist auf Kurs. Im Sommer 2025 macht die BGWG Freistatt die Baueingabe und ab 2026 will sie mit dem Bauen beginnen.

Seit der Volksabstimmung im Juni 2024 hat die BGWG Freistatt das Projekt Neue Freistatt zum Vorprojekt ausgearbeitet, Details geklärt und eine genauere Kostenschätzung bekommen. Die GBWG Freistatt und die Städtische Pensionskasse Thun sind als Bauträgerinnen mit dem Projekt Neue Freistatt weiterhin auf Kurs. Im Sommer 2025 wird die GBWG Freistatt das Bauprojekt eingeben und rechnet rund ein Jahr bis zur Baubewilligung. Ab Sommer 2026 wollen sie mit der ersten Bauphase beginnen. Ab 2028 sind die ersten Wohnungen bereit.
Für alle, die sich für eine Wohnung auf dem Areal interessieren: mit der konkreten Vermietung der Wohnungen beginnt die GBWG Freistatt erst, nachdem sie die Baubewilligung erhalten hat. Ab dann kann sie konkrete Angebot mit Bezugsterminen und Mieten anbieten. Mehr Informationen.
Für alle, die sich für eine Wohnung auf dem Areal interessieren: mit der konkreten Vermietung der Wohnungen beginnt die GBWG Freistatt erst, nachdem sie die Baubewilligung erhalten hat. Ab dann kann sie konkrete Angebot mit Bezugsterminen und Mieten anbieten. Mehr Informationen.
11.04.2025, Regionalverband Bern-Solothurn
Der Jahresbericht 2024 liegt vor!
Der Jahresbericht des Regionalverbands Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn liegt vor. Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten des Verbands vom letzten Jahr!
27.01.2025, IG Bern
"Verta" in Bern-Brünnen ab 2025 bezugsbereit

Visualisierung: Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz
"Verta" heisst der Neubau der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz, der gegenwärtig in Brünnen in der Stadt Bern entsteht. Die 50 Wohnungen sind ab Herbst 2025 bezugsbereit und werden gegenwärtig vermietet. Link
Das Gebäude fügt sich ins Konzept der Gesamtüberbauung Brünnen ein, das sich an der Blockrandbebauung orientiert. Der zentrale Innenhof ist grosszügig angelegt, reichhaltig begrünt und mit vier offenen Treppenhäusern erschlossen. Auch weitere gemeinschaftliche Flächen laden zu nachbarschaftlichen Begegnungen ein, zwei Dachterrassen zur allgemeinen Benutzung, vier Waschküchen im Erdgeschoss sowie ein Gemeinschaftsraum. Als private Rückzugsorte verfügen die Wohnungen über private Gärten oder grosszügige Balkone.
Neben dem grünen Innenhof punktet der Bau ökologisch unter anderem mit Beheizung durch Fernwärme und auf dem Dach installierten Photovoltaikanlagen. Der produzierte Strom wird durch einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) effizient genutzt und direkt an die Bewohnerinnen und Bewohner verteilt. Dieses System reduziert den Bedarf an externem Strombezug und ermöglicht gleichzeitig eine nachhaltige und kostenoptimierte Energienutzung innerhalb der Gemeinschaft.
"Verta" heisst der Neubau der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz, der gegenwärtig in Brünnen in der Stadt Bern entsteht. Die 50 Wohnungen sind ab Herbst 2025 bezugsbereit und werden gegenwärtig vermietet. Link
Das Gebäude fügt sich ins Konzept der Gesamtüberbauung Brünnen ein, das sich an der Blockrandbebauung orientiert. Der zentrale Innenhof ist grosszügig angelegt, reichhaltig begrünt und mit vier offenen Treppenhäusern erschlossen. Auch weitere gemeinschaftliche Flächen laden zu nachbarschaftlichen Begegnungen ein, zwei Dachterrassen zur allgemeinen Benutzung, vier Waschküchen im Erdgeschoss sowie ein Gemeinschaftsraum. Als private Rückzugsorte verfügen die Wohnungen über private Gärten oder grosszügige Balkone.
Neben dem grünen Innenhof punktet der Bau ökologisch unter anderem mit Beheizung durch Fernwärme und auf dem Dach installierten Photovoltaikanlagen. Der produzierte Strom wird durch einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) effizient genutzt und direkt an die Bewohnerinnen und Bewohner verteilt. Dieses System reduziert den Bedarf an externem Strombezug und ermöglicht gleichzeitig eine nachhaltige und kostenoptimierte Energienutzung innerhalb der Gemeinschaft.
23.01.2025, IG Bern
Prozessbegleitung: Mieter:innenverein für städtische Siedlung R118 in Bern gegründet
Unter Applaus wurden der Vorstand und das Co-Präsidium des neuen Siedlungsvereins der städtischen Neubausiedlung an der Reichenbachstrasse 118 am 23. Januar gewählt. Vereinzelte Gegenstimmen gab es zwar - von (über)mutigen Kindern, die zahlreich anwesend waren und sich hier in Demokratie üben konnten. Der Siedlungsverein soll das Zusammenleben in der städtischen Siedlung fördern und den "Mieterfranken" verwalten. Der Verein wurde, begleitet vom Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau, über die letzten Monate mit viel Engagement von Bewohnenden aufgebaut.
Die Stadt Bern hat bei der Entwicklung dieser Siedlung von Anfang an Mitwirkungsmöglichkeiten für Mieter:innen geschaffen, z.B. für Aussenräume und Spielplatz. Die Gründung des Siedlungsverein ist ein mutiger nächster Schritt. Nach der Siedlung Oberes Murifeld verankert die Stadt damit in einer zweiten Siedlung die Selbstorganisation und Mitwirkung der Mietenden. Sie stärkt so das nachbarschaftliche Zusammenleben und die Demokratie im Alltag.
Die Stadt Bern hat bei der Entwicklung dieser Siedlung von Anfang an Mitwirkungsmöglichkeiten für Mieter:innen geschaffen, z.B. für Aussenräume und Spielplatz. Die Gründung des Siedlungsverein ist ein mutiger nächster Schritt. Nach der Siedlung Oberes Murifeld verankert die Stadt damit in einer zweiten Siedlung die Selbstorganisation und Mitwirkung der Mietenden. Sie stärkt so das nachbarschaftliche Zusammenleben und die Demokratie im Alltag.
20.01.2025, Regionalverband Bern-Solothurn
Das Holligerareal im Themenheft von Hochparterre
Die Architekturzeitschrift Hochparterre widmet dem Holligerareal sein aktuelles Themenheft (Januar 2025). Auf dem Holligerareal in der Stadt Bern bauten fünf gemeinnützige Wohnbauträger ab 2019 gemeinsam einen neuen Quartierteil. Ein Artikel ist online frei verfügbar: Hochparterre - «Es herrschte nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen»
06.09.2024, IG Bern
Führung durch die Kasparstrasse
Das "Café Kaspar" hatte geschlossen, als die 50 Personen sich für die Führung des Hochhauses an der Kasparstrasse versammelten. Vor Beginn der Sanierung aber war das "Café Kaspar" jede Woche offen. Es war ein Angebot für die Mieter:innen, die wegen der Sanierung alle ausziehen mussten. Hier bekamen Sie Informationen und Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung direkt von Mitarbeitenden der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz.
An der Führung des fast fertig erneuerten Wohnhauses berichteten die Verantwortlichen über den spannenden Prozess der Sanierung - von Kommunikation und Beratung der Mieter:innen, über architektonische Lösungen, bis hin zu bautechnischen Herausforderungen.
An der Führung des fast fertig erneuerten Wohnhauses berichteten die Verantwortlichen über den spannenden Prozess der Sanierung - von Kommunikation und Beratung der Mieter:innen, über architektonische Lösungen, bis hin zu bautechnischen Herausforderungen.

02.09.2024, IG Biel-Seeland
Stadtratswahlen / Election conseil de ville 2024
Anlässlich der bevorstehenden Stadtratswahlen im September 2024 hat die IG eine umfassende Umfrage unter den Kandidierenden durchgeführt. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die politische Haltung der Kandidierenden und können eine Unterstützung für die Wählerinnen und Wähler bieten. Mehr Informationen
A l'occasion des prochaines élections du conseil de ville en septembre 2024, la CI a mené une vaste enquête auprès des candidats. Les résultats offrent un aperçu précieux de la position politique des candidats et peuvent constituer un soutien pour les électrices et électeurs. Plus d'information
30.08.2024, IG Biel-Seeland
Grundsteinlegung / Pose de la première pierre GurzelenPlus
Die Baubewilligung für die Überbauung Blumenstrasse Süd « Fleur de la Champagne » und für die Stiftung Zentrum SIV / ASI ist rechtskräftig. Der Baustart ist erfolgt und mit den Ausmess- und Aushubarbeiten konnte Mitte Juli begonnen werden. Die Grundsteinlegung auf dem Baufeld an der Blumenstrasse Süd, Biel (General Dufourstrasse / Falkenstrasse) statt. Teilnehmer waren die Stadt Biel, vertreten durch Erich Fehr, Stadtpräsident sowie Beat Feurer, Finanzdirektor, die Bauträger Baugenossenschaft GURZELENplus und Stfitung Zentrum SIV / ASI sowie die Architekten von Luna Productions.
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Le permis de construire pour le lotissement rue des Fleurs sud « Fleur de la Champagne » et pour la Fondation Centre ASI est entré en vigueur. Le chantier a démarré et les mesures et les travaux d'excavation ont pu commencer début juillet 2024. Le lundi 19 août 2024 a eu lieu la pose de la première pierre sur le terrain de la rue des Fleurs sud, Bienne (rue générale Dufour / rue des Faucons). La ville de Bienne, représentée par Erich Fehr, maire, et Beat Feurer, directeur des finances, les maîtres d’ouvrage, la coopérative d’habitation GURZELENplus et la fondation centre ASI, ainsi que les architectes de Luna Productions étaient présents.
Plus d'information
Plus d'information





