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19.09.2012, IG Biel-Seeland
8. Erhebung - Kennzahlen "2011"

Mitte September 2012 erhalten Sie vom Sekretariat der Sektion Bern-Solothurn die Erfassungsblätter für die Zahlen des Geschäftsjahres 2011.
Eine neutrale/leere Excel-Datei zum Downloaden (im geschützten Bereich) steht zur Verfügung.

Bitte reichen Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis am 31. Oktober 2012 per Email oder per Post ein.

Der Report "Kennzahlen - Geschäftsjahr 2010" ist ebenfalls im geschützen Bereich als PDF verfügbar.

Besten Dank.

Toni Schlup

29.08.2012, IG Biel-Seeland
Petition zur Förderung gemeinnütziger Wohnbauträger

Wir haben über 2500 Unterschriften gesammelt für

«Wohnen für alle:
langfristig bezahlbare Wohnungen in der Stadt Biel!»
A: Ausgangslage

Gemeinnützige Wohnbauträger wie Genossenschaften, Stiftungen und Vereine sind wichtige Partner der Stadt Biel in der Stadtentwicklung und auf dem Wohnungs-markt. Weil sie das Prinzip der Kostenmiete anwenden und keinen Gewinn durch Liegenschaftsvermietungen sowie spekulative Käufe und Verkäufe anstreben, sor-gen sie für bezahlbaren Wohnraum in der Stadt Biel.
Auch Mieterinnen und Mieter, die nicht in gemeinnützi-gen Wohnungen leben, profitieren vom gemeinnützigen Wohnbau. Denn er sorgt ganz allgemein dafür, dass das Preisniveau im Bieler Wohnungsmarkt erträglich bleibt.
Weil in diesen Jahren zahlreiche Baurechtsverträge der gemeinnützigen Wohnbauträger auslaufen, ist deren Zukunft ungewiss. Ziel dieser Petition ist es, den ge-meinnützigen Wohnungsbau in der Stadt Biel langfristig zu sichern – und somit mehr Wohnraum zu schaffen, der auch für Familien und Haushalte mit kleineren Einkom-men erschwinglich bleibt.


B: Forderungen

Die Stadt Biel pflegt und fördert ihre langjährigen Part-nerschaften mit den Wohnbaugenossenschaften – durch folgende Massnahmen. 

1. Die Stadt Biel prüft und erneuert rechtzeitig ablaufen-de Baurechtsverträge und passt sie in Zusammenar-beit mit den Wohnbaugenossenschaften den Erfor-dernissen der Zeit an.

2. Die Stadt Biel legt Baurechtszinsen so fest, dass die Mieten auch für Familien und Haushalte mit kleineren Einkommen bezahlbar sind.

3. Die Stadt Biel richtet eine Förderstelle für den ge-meinnützigen Wohnungsbau ein, mit dem Zweck, die effektive Arbeit bestehender gemeinnütziger Wohn-bauträger ebenso zu unterstützen wie die Gründung neuer gemeinnütziger Wohnbauträger. Ausserdem  erleichtert sie Neu- oder Umbauten nach ökologi-schen und sozialen Kriterien.

4. Die Stadt Biel formuliert eine langfristig angelegte Wohnbaupolitik, welche unter anderem dem Ziel folgt, dass in Zukunft ein Viertel aller Mietwohnungen der Stadt Biel im Besitz gemeinnütziger Wohnbau-träger sein sollen. Heute beträgt dieser Anteil ein Sechstel.

26.08.2012, IG Biel-Seeland
Aktion Zentralplatz im Juli 12

26.08.2012, IG Biel-Seeland
Podium vom 11.8.12

Podium vom 11.8.12

07.08.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Gemeinnützige Wohnungen werden effizient genutzt

Bericht  "Vermietungskriterien der gemeinnützigen Wohnbauträger in der Schweiz"  veröffentlicht
Fast drei Viertel dieser Wohnungen unterliegen verbindlichen Belegungsvorgaben oder Einkommens- und Vermögenslimiten. Dies die Resultate einer Erhebung der Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen.

Mit verbindlichen Vermietungsvorgaben sorgen Wohnbaugenossenschaften und andere gemeinnützige Wohnbauträger dafür, dass auch ihre nicht subventionierten Wohnungen jenen Haushalten zukommen, die darauf angewiesen sind. Fast drei Viertel dieser Wohnungen unterliegen verbindlichen Belegungsvorgaben oder Einkommens- und Vermögenslimiten. Dies zeigen die Resultate einer Erhebung, die das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) in Auftrag geben hat.


Les coopératives d’habitation et autres maîtres d’ouvrage d’utilité publique veillent, par des règles de location contraignantes, à ce que leurs logements non subventionnés soient eux aussi attribués aux ménages qui en ont le plus besoin. Près des trois quarts de ces logements sont soumis à des prescriptions d’occupation contraignantes ou à des limites de revenu et de fortune. Tels sont les résultats qui ressortent d’une enquête réalisée sur mandat de l’Office fédéral du logement (OFL).

Les logements des maîtres d’ouvrage d’utilité publique qui sont directement subventionnés par les pouvoirs publics sont généralement réservés aux ménages remplissant des critères d’occupation et de situation économique. Mais des prescriptions d’occupation s’appliquent également pour 68% des logements non subventionnés de ce segment du marché, comme le montre l’enquête. Ce taux atteint même 80% dans les grandes villes, où œuvrent principalement de grandes coopératives d’habitation ayant inscrit des règles d’occupation dans leurs statuts. La règle du nombre de pièces (rapport personnes / pièces) est quasiment l’unique instrument retenu pour réguler l’occupation et la consommation des surfaces, sachant que de nombreux maîtres d’ouvrage la mettent en œuvre plus strictement au moment de l’attribution du logement qu’en cours de bail. Il est également intéressant de relever qu’un logement non subventionné sur cinq est soumis à des limites de revenu et de fortune et que seuls 4% de ces logements ne sont pas non plus soumis à des prescriptions d’occupation. Ce sont surtout les fondations, qui gèrent quelque 10% des logements d’utilité publique, qui assujettissent plus souvent que dans la moyenne les locataires à des exigences économiques.Récemment, la question de l’occupation abusive des logements d’utilité publique a fait l’objet de débats nourris. Grâce à la présente enquête, on dispose pour la toute première fois d’éléments objectifs à l’échelle de toute la Suisse. 1000 maîtres d’ouvrage d’utilité publique, soit près des deux tiers d’entre eux, ont participé à l’enquête. Ensemble, ils gèrent quelque 143’000 logements.



Den vollständigen Bericht auf Deutsch sowie eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse auf Französich unter den untenstehenden Links.

10.07.2012, IG Biel-Seeland
Artikel zum Genossenschaftstag in Biel "Bielertagblatt"

10.07.2012, IG Biel-Seeland
Artikel aus dem Journal du Jura

07.07.2012, IG Biel-Seeland
Anlass "internationales Jahr der Genossenschaften"

07.07.2012, IG Biel-Seeland
7. Juli 2012 Genossenschaftstag Zentralplatz Biel

11.06.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Nomination für Schweizer Genossenschaftspreis 2012

Nominationen des Regionalverbandes Bern- Solothurn
Beiliegend der Jurybericht als PDF