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26.12.2015, IG Bienne-Seeland
Mitwirkung AGGLOlac

Die IG Biel nimmt an der Mitwirkung zur Teiländerung der baurechtlichen Grundordnung der Stadt Nidau im Bereich AGGLOlac teil. Im Anhang können Sie die Mitwirkung und den Begleitbrief herunterladen.
Gerade in den Städten, in denen der Bedarf an gemeinnützigen Wohnraum besonders gross ist, fehlt das erforderliche und verfügbare Land. Die grosse Nachfrage nach preisgünstigenWohnungn ist unbestritten. Bei dieser Ausgangslage sind die vorhandenen, beschränkten Nutzungsreserven optimal zu nutzen und es sind Anreize zu schaffen, um den gemeinnützigen Wohnungsbau zu fördern. Die IG Biel empfiehlt deshalb der Stadt Nidau, dies im raumplanerischen Mitteln verbindlung zu definieren.

01.12.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
wohnen- Sanierung EBG Bern- Fellergut

27.11.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Führungen Ausstellung Via Felsenau, 3. Etappe

Melden Sie sich zur Führung vom 3.12. im Kornhausforum, an. Unter info@wbg-beso.ch
weitere Informationen zum Projekt unter IG Bern

26.11.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Bauen für die 2000 Watt-Gesellschaft - Vorständekonferenz

Renato Bomio, ISB Bern, erörtert am Projekt Stöckacker Süd die Herausforderungen und Möglichkeiten
Alle Vorstandsmitglieder der im Regionalverband Bern-Solothurn organisierten Genossenschaften od. gemeinnützigen Wohnbauträger sowie alle Fördermitglieder und Gönner/innen sind herzlich zu diesem Abend eingeladen. Jetzt anmelden. Mehr dazu auf Flyer.

26.11.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Vorständekonferenz 2016

Bauen für die 2000 W- Gesellschaft

Referat von Renato Bomio,
Immobilien Stadt Bern
Projektleiter Ueberbauung Stöckacker- Süd
Wir alle wissen, dass sich unsere westliche Gesellschaft angesichts des heutigen Energie- und Resourcenverbrauchs von rund 6000W pro Person in Richtung 2000W bewegen muss, damit wir zusammen mit allen ErdenbewohnerInnen in eine nachhaltige Zukunft blicken können.
In diesen Begriff werden viele Erwartungen projiziert und es kursieren auch in unseren Kreisen viele Vorbehalte und Aengste, ohne dass klar ist, was das Bauen für die 2000W- Gesellschaft konkret bedeutet. 
Renato Bomio als Projektleiter der Stadt Bern für die Ersatzneubauten Stöckacker- Süd (www.stoeckackersued.ch) zeigte uns anschaulich und klar auf, was das Thema für eine Bauherrschaft in den Bereichen Erstellung und Betrieb bedeutet. Mit einer frühen Bearbeitung der relevanten Aspekte und einer professionellen Begleitung des Planungs- und Bauprozesses können die  Weichen so gestellt werden, dass eine ökologische und langfristig wirtschaftliche 2000W-Siedlung realisiert werden kann.
Anhand des Tatbeweises „Stöckacker“ ermutigte er uns, unsere Verantwortung als gemeinnützige Investoren wahrzunehmen und -  auch wenn wir das BewohnerInnenverhalten nur teilweise beeinflussen können und wollen- zumindest die baulichen Voraussetzungen für eine 200W- Gesellschaft für die nächsten Jahrzehnte zu realisieren.
 
 

18.11.2015, IG Bern
Führungen: Neubau Lutertalpark Bolligen; WW Ausstellung Via Felsenau

Führung durchs Neubauprojekt - Führung durch die WW Ausstellung. Herzlich eingeladen. Mehr dazu hier
Das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau und die IG Bern laden Sie herzlich ein, an unseren Führungen durch gebaute und neu zu bauende Projekten teilzunehmen!
Anlass ist offen für alle Interessierten. Herzlich willkommen!

18.11.2015, IG Burgdorf-Emmental
Führungen: Neubau Lutertalpark Bolligen; WW Ausstellung Via Felsenau

Führung durchs Neubauprojekt - Führung durch die WW Ausstellung. Herzlich eingeladen. Mehr dazu hier
Das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau und die IG Bern laden Sie herzlich ein, an unseren Führungen durch gebaute und neu zu bauende Projekten teilzunehmen!
Anlass ist offen für alle Interessierten. Herzlich willkommen!

01.10.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
wohnen- Contracting Biel

21.09.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Parlament will 50% gemeinnützige Wohnungen auf dem Gaswerkareal

Erfolg für die Genossenschaftsbewegung in der Bundesstadt. Mehr dazu hier

21.09.2015, IG Bern
50% für Gemeinnützige auf Gaswerkareal

Der Berner Stadtrat beschliesst mit grosser Mehrheit (40 Ja: 22 Nein), dass mind. die Hälfte des Gaswerkareals durch Genossenschaften od. gemeinnützige Wohnbauträger überbaut werden soll.
Der Stadtrat erklärt auch den Punkt 6 der als PDF angehängten Motion als verbindlich. Nach dem Viererfeld ist auch auf dem Gaswerkareal ein Mindestanteil gemeinnützigen Wohnungsbaus von 50% festgelegt worden