Das Terrain Gurzelen bleibt bis mindestens 2029 bestehen. Ein Volksentscheid kann so nicht eingehalten werden
28.11.2025, IG Biel-Seeland
Das alte Stadion Gurzelen ist eine echte Bieler Besonderheit: Seit neun Jahren finden auf dem Sportplatz mitten in der Stadt keine Fussballspiele mehr statt. Dafür entstanden Schrebergärten, Tennisplätze, ein Skatepark und es finden regelmässig unterschiedliche Kulturanlässe statt. Es gibt Ateliers und Kunsträume, es soll ein Ort für alle sein. Nachdem der FC Biel 2015 in die neue Tissot Arena zog, wollte die Stadt das Stadion abreissen und Wohnungen bauen. Allerdings brauche die Planung Zeit, sagte sie damals. Gebaut werde erst im nächsten Jahrzehnt.
So gab der Gemeinderat der Stadt Biel 2016 das Stadion zur Zwischennutzung frei. Er schloss
einen Gebrauchsleihvertrag mit dem Verein Terrain Gurzelen ab, der auf drei Jahre befristet war. Dieser lief Ende 2019 aus, wurde aber verlängert – ohne Befristung. Vor einer Woche hat die Stadt dem Terrain Gurzelen nun
eine Bleibegarantie bis Ende Juni 2029 gegeben. Genauer verlängerte der Gemeinderat die Frist «zur Erarbeitung des Konzepts für die Bereitstellung der Grundstücke für das Bauprojekt. Dies ist nicht nachvollziehbar. Gewerkschaftsbund
Biel-Lyss-Seeland (GBLS) unterstützt die Initiative der Wohnbaugenossenschaften.
So gab der Gemeinderat der Stadt Biel 2016 das Stadion zur Zwischennutzung frei. Er schloss
einen Gebrauchsleihvertrag mit dem Verein Terrain Gurzelen ab, der auf drei Jahre befristet war. Dieser lief Ende 2019 aus, wurde aber verlängert – ohne Befristung. Vor einer Woche hat die Stadt dem Terrain Gurzelen nun
eine Bleibegarantie bis Ende Juni 2029 gegeben. Genauer verlängerte der Gemeinderat die Frist «zur Erarbeitung des Konzepts für die Bereitstellung der Grundstücke für das Bauprojekt. Dies ist nicht nachvollziehbar. Gewerkschaftsbund
Biel-Lyss-Seeland (GBLS) unterstützt die Initiative der Wohnbaugenossenschaften.





