08.01.2014, IG Olten-Solothurn
Wohnstrategie Olten- Zusammenarbeit mit der Stadtentwicklung Olten
Umfrage unter den Oltener Genossenschaften
Am 3. Juni 2013 wurde im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung die Wohnpolitik Olten vorgestellt. Es ergaben sich dabei interessante Kontakte u.a. auch mit Frau Eva Gerber, Leiterin Stadtentwicklung.
Mitte November 2013 hatten Jürg Sollberger und Bruno Gervasi eine interessante Diskussion mit Frau Gerber zur Wohnpolitik von Olten und der diversen Stossrichtungen. Ziel war es, herauszufinden, inwiefern die Oltener Genossenschaften als Partner in die Wohnstrategie Olten „eingebaut“ werden können.
Dafür muss zuerst eine Uebersicht über die Bedeutung der Oltener Genossenschaften für den heutigen Wohnungsmarkt erstellt werden.
Als mögliches gemeinsames zukunftgerichtetes Projekt hat Frau Gerber das Projekt „Fit für den demografischen Wandel: Förderung von Wohnraum und neuen Wohnformen für die Lebensphase 55+“ eingebracht, an dem sie als Eingabe für das Projekt verschiedener Bundesämter „Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018“ arbeitet.
Gemäss unserer Einschätzung könnte das Thema Alterswohnen gerade auch bei den Genossenschaften auf Interesse stossen.
Der Regionalverband Bern – Solothurn würde sich deshalb für das Projekt als Kompetenz- und Umsetzungspartner anbieten, falls Sie als Genossenschaften der Region Olten dafür sensibilisiert werden können.
Es ist deshalb geplant, im Frühjahr 2014 eine Veranstaltung der IG Olten durchzuführen, an welcher die Leiterin der Stadtentwicklung die Oltener Wohnstrategie vorstellen und das Modellvorhaben vorstellen und zusammen mit der IG Olten diskutieren kann.
Als Vorbereitung auf diese Veranstaltung möchten wir eine erste grobe Erhebung der Wohnungs-Angebotsstruktur der Wohnbaugenossenschaften Agglomeration Olten vornehmen und verschicken in den nächsten Tagen einen entsprechenden Fragebogen.
Um ein möglichst gutes Bild der Bedeutung des gemeinnützigen Wohnungsbaues zu erhalten, sind wir dabei auf die Unterstützung möglichst aller Oltener Genossenschaften angewiesen und bitten Sie deshalb, den Fragen möglichst vollständig auszufüllen. Die Daten werden natürlich vertraulich behandelt.
Zur einfachen Bearbeitung können Sie die Tabelle als excel- Tabelle im beiliegenden Link downloaden.
Wir bitten Sie, die Angaben wenn möglich bis 31. Januar 2014 zurückzusenden.
Für Fragen steht Bruno Gervasi zur Verfügung: 062 295 63 63, br.gervasi@bluewin.ch
Mitte November 2013 hatten Jürg Sollberger und Bruno Gervasi eine interessante Diskussion mit Frau Gerber zur Wohnpolitik von Olten und der diversen Stossrichtungen. Ziel war es, herauszufinden, inwiefern die Oltener Genossenschaften als Partner in die Wohnstrategie Olten „eingebaut“ werden können.
Dafür muss zuerst eine Uebersicht über die Bedeutung der Oltener Genossenschaften für den heutigen Wohnungsmarkt erstellt werden.
Als mögliches gemeinsames zukunftgerichtetes Projekt hat Frau Gerber das Projekt „Fit für den demografischen Wandel: Förderung von Wohnraum und neuen Wohnformen für die Lebensphase 55+“ eingebracht, an dem sie als Eingabe für das Projekt verschiedener Bundesämter „Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018“ arbeitet.
Gemäss unserer Einschätzung könnte das Thema Alterswohnen gerade auch bei den Genossenschaften auf Interesse stossen.
Der Regionalverband Bern – Solothurn würde sich deshalb für das Projekt als Kompetenz- und Umsetzungspartner anbieten, falls Sie als Genossenschaften der Region Olten dafür sensibilisiert werden können.
Es ist deshalb geplant, im Frühjahr 2014 eine Veranstaltung der IG Olten durchzuführen, an welcher die Leiterin der Stadtentwicklung die Oltener Wohnstrategie vorstellen und das Modellvorhaben vorstellen und zusammen mit der IG Olten diskutieren kann.
Als Vorbereitung auf diese Veranstaltung möchten wir eine erste grobe Erhebung der Wohnungs-Angebotsstruktur der Wohnbaugenossenschaften Agglomeration Olten vornehmen und verschicken in den nächsten Tagen einen entsprechenden Fragebogen.
Um ein möglichst gutes Bild der Bedeutung des gemeinnützigen Wohnungsbaues zu erhalten, sind wir dabei auf die Unterstützung möglichst aller Oltener Genossenschaften angewiesen und bitten Sie deshalb, den Fragen möglichst vollständig auszufüllen. Die Daten werden natürlich vertraulich behandelt.
Zur einfachen Bearbeitung können Sie die Tabelle als excel- Tabelle im beiliegenden Link downloaden.
Wir bitten Sie, die Angaben wenn möglich bis 31. Januar 2014 zurückzusenden.
Für Fragen steht Bruno Gervasi zur Verfügung: 062 295 63 63, br.gervasi@bluewin.ch
01.01.2014, Regionalverband Bern-Solothurn
Wohnbaupolitik Schweiz
Der Newsletter mit der Presseschau zum gemeinnützigen Wohnungsbau
Der Wohnbund vermittelt
Seine Aktivitäten sind:
Der Wohnbund bietet:
- Information über Bedeutung und Nutzen des gemeinnützigen Wohnungsbaus
- Information über den Nutzen der Wohnraumförderung als Bundesaufgabe
Seine Aktivitäten sind:
- Regelmässige Informationsveranstaltungen für Mitglieder der Bundesversammlung
- Monitoring des Politbetriebs und der Medien
- Newsletter, Mediendienst, Homepage
Der Wohnbund bietet:
- einen Newsletter mit regelmässigen Updates zu Studien und Medienartikeln zum gemeinnützigen Wohnungsbau in der Schweiz
- eine Dokumentation zu Studien und Artikeln zum gemeinnützigen Wohnungsbau
27.12.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Der dritte Weg im Wohnungsbau
Neuausgabe erschienen: „Der dritte Weg im Wohnungsbau“
Diese 20seitige Broschüre gibt einen umfassenden und reich illustrierten Einblick in die Besonderheiten, die Bedeutung und den Nutzen des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Gegenüber der Ausgabe von 2007 wurde sie um zahlreiche grafische Darstellungen ergänzt. 16 Beispiele aller Grössenordnungen und aus allen Landesteilen machen die breite Palette von Angeboten spürbar.
Die Broschüre richtet sich insbesondere an Politik und Medien.
Sie ist hier als PDF downloadbar.
Diese 20seitige Broschüre gibt einen umfassenden und reich illustrierten Einblick in die Besonderheiten, die Bedeutung und den Nutzen des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Gegenüber der Ausgabe von 2007 wurde sie um zahlreiche grafische Darstellungen ergänzt. 16 Beispiele aller Grössenordnungen und aus allen Landesteilen machen die breite Palette von Angeboten spürbar.
Die Broschüre richtet sich insbesondere an Politik und Medien.
Sie ist hier als PDF downloadbar.
18.12.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Wohnbauförderung Kanton Bern
Regierung will preisgünstige Wohnungen weiterhin fördern.
Nach Abschluss der Vernehmlassung beantragt der Regierungsrat dem Grossen Rat, die Befristung des Gesetzes über die Förderung des preisgünstigen Mietwohnungsangebots auf vier Jahre aufzuheben. Das Gesetz hat sich bewährt. Der Regierungsrat erachtet das Förderinstrument aus sozialpolitischen Gründen als wertvoll. Dazu kommt, dass die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt eine kantonale Unterstützung im heutigen Umfang weiterhin rechtfertigt.
siehe:
http://www.be.ch/portal/de/index/mediencenter/medienmitteilungen.meldungNeu.html/portal/de/meldungen/mm/2013/12/20131212_1405_regierung_will_preisguenstigewohnungenweiterhinfoerdern
siehe:
http://www.be.ch/portal/de/index/mediencenter/medienmitteilungen.meldungNeu.html/portal/de/meldungen/mm/2013/12/20131212_1405_regierung_will_preisguenstigewohnungenweiterhinfoerdern
18.12.2013, IG Bern
Planung Vierer-/ Mittelfeld Bern
Mitwirkungseingabe siehe unter Projekte
18.12.2013, IG Burgdorf-Emmental
Planung Vierer-/ Mittelfeld Bern
Mitwirkungseingabe siehe unter Projekte
15.12.2013, IG Bienne-Seeland
Sitzungsdaten IG Biel 2014
Die Sitzungen finden jeweils bei der Eisenbahner Baugenossenschaft-Nidau an der Genossenschaftsstrasse 18, 2560 Nidau, um 18 Uhr statt.
1. Sitzung Di. 18. Februar 2014
2. Sitzung Di. 10. Juni 2014
3. Sitzung Di. 26. August 2014
4. Sitzung Di. 18. November 2014, anschliessen gehen wir noch einen Happen essen
1. Sitzung Di. 18. Februar 2014
2. Sitzung Di. 10. Juni 2014
3. Sitzung Di. 26. August 2014
4. Sitzung Di. 18. November 2014, anschliessen gehen wir noch einen Happen essen
11.12.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
gemeinnützige Wohnraumförderung
Die politische Diskussion ist lanciert....
Der Bund zeigt in seinem Artikel vom 7.12.13 ein gutes Beispiel der Kantonalen Förderung. Mit einem kleinen Förderbeitrag konnte geholfen werden, dass 42 Wohnungen im Rossfeld- Quartier von der neugegründeten MieterInnen- Genossenschaft übernommen werden konnten.
Leider entsprechen nicht alle Zitate in der Verkürzung dem eigentlichen Sinn der Antworten....
Artikel und Replik als PDF beiliegend.
Leider entsprechen nicht alle Zitate in der Verkürzung dem eigentlichen Sinn der Antworten....
Artikel und Replik als PDF beiliegend.
04.12.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Grossrat spart bei der Wohnbauförderung
Der Verband der Wohnbaugenossenschaften ist enttäuscht, dass der Grossrat im Rahmen der Spardebatte das Budget für das "Gesetz über die Förderung des preisgünstigen Mietwohnungsangebots (PMG)" fürs 2014 so massiv gekürzt hat, dass das Gesetz auf dem Spar-Weg faktisch ausser Kraft gesetzt ist.
Medienmitteilung beiliegend
Medienmitteilung beiliegend
04.12.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Grossrat spart bei der Wohnbauförderung
Der Verband der Wohnbaugenossenschaften ist enttäuscht, dass der Grossrat im Rahmen der Spardebatte das Budget für das "Gesetz über die Förderung des preisgünstigen Mietwohnungsangebots (PMG)" fürs 2014 so massiv gekürzt hat, dass das Gesetz auf dem Spar-Weg faktisch ausser Kraft gesetzt ist.
Medienmitteilung beiliegend
Medienmitteilung beiliegend
Gemäss parlamentarischem Fahrplan war und ist geplant, die vom Regierungsrat beantragte Fortführung des erfolgreichen Gesetzes über das nächste Jahr hinaus in einem ordentlichen Verfahren in der Kommission und im Grossrat in der Märzsession 2014 zu diskutieren.
Mit dem Grossratsbeschluss sind praktisch sämtliche möglichen Fördergelder für das 2014 ohne inhaltliche Diskussion und ohne Abwägung der konkreten Erfahrungen gestrichen worden.
Dieses Vorgehen widerspricht unserem Verständnis einer verlässlichen politischen Kultur. Denn damit hebelt der Grossrat nicht nur das von ihm selber ab 2011 für vier Jahre erlassene Gesetz vorzeitig aus, sondern er missachtet auch die Zusage an die Initanten der kantonalen Initiative „günstig wohnen“. Diese hatten zu Gunsten des Gegenvorschlags die Initiative zurückgezogen.
Wir hoffen, dass im Rahmen der Diskussion um die Weiterführung des Gesetzes die Erkenntnis wachsen wird, dass diese bescheidene Wohnbauförderung ein wichtiger Beitrag zum Ziel einer preisgünstigen Ergänzung des Wohnungsbestandes im Sinne der Verfassung geleistet werden kann. ( Art. 40: „Kanton und Gemeinden treffen Massnahmen für die Erhaltung preisgünstiger Wohnungen und für die Verbesserung ungenügender Wohnverhältnisse. Sie fördern den preisgünstigen Wohnungsbau“)
Wir sind überzeugt, dass dank den Aktivitäten des Gesetzes mit der Kombination von Beratungen und Unterstützungsbeiträgen, zusammen mit der traditionell verankerten Selbsthilfe in den Genossenschaften selbst, die Dynamik der letzten Jahre erhalten bleibt und weiterhin Früchte trägt zugunsten des gemeinnützigen Wohnungsbaus im Kanton Bern!
Mit dem Grossratsbeschluss sind praktisch sämtliche möglichen Fördergelder für das 2014 ohne inhaltliche Diskussion und ohne Abwägung der konkreten Erfahrungen gestrichen worden.
Dieses Vorgehen widerspricht unserem Verständnis einer verlässlichen politischen Kultur. Denn damit hebelt der Grossrat nicht nur das von ihm selber ab 2011 für vier Jahre erlassene Gesetz vorzeitig aus, sondern er missachtet auch die Zusage an die Initanten der kantonalen Initiative „günstig wohnen“. Diese hatten zu Gunsten des Gegenvorschlags die Initiative zurückgezogen.
Wir hoffen, dass im Rahmen der Diskussion um die Weiterführung des Gesetzes die Erkenntnis wachsen wird, dass diese bescheidene Wohnbauförderung ein wichtiger Beitrag zum Ziel einer preisgünstigen Ergänzung des Wohnungsbestandes im Sinne der Verfassung geleistet werden kann. ( Art. 40: „Kanton und Gemeinden treffen Massnahmen für die Erhaltung preisgünstiger Wohnungen und für die Verbesserung ungenügender Wohnverhältnisse. Sie fördern den preisgünstigen Wohnungsbau“)
Wir sind überzeugt, dass dank den Aktivitäten des Gesetzes mit der Kombination von Beratungen und Unterstützungsbeiträgen, zusammen mit der traditionell verankerten Selbsthilfe in den Genossenschaften selbst, die Dynamik der letzten Jahre erhalten bleibt und weiterhin Früchte trägt zugunsten des gemeinnützigen Wohnungsbaus im Kanton Bern!