Bieler Karte

Bis Biel zu der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz und Uhrenmetropole gekommen ist, musste sie wie viele andere Städte durch eine Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg. Die damalige Bieler Regierung sah die Vorzüge des genossenschaftlichen Wohnungsbau und stellte ab 1924 den Baugenossenschaften zu einem günstigeren Preis Terrain im Baurecht zur Verfügung. In der Zwischenzeit wurden viele Wohnbaugenossenschaften gegründet und stellten der Bieler Bevölkerung Wohnraum mit sanitären Einrichtungen.
Heute ist Biel die Stadt mit dem zweit höchsten Anteil in der Schweiz an genossenschaftlichen Wohnungen. Über die Stadt verteilt, an bevorzugten Orten, stehen geschichtsträchtige Häuse mit moderner Infrastruktur.

Karte mit Übersicht der Genossenschaftsliegenschaften.