Projekte
02.02.2022
Erneuerung Geyisried Siedlung mit Hilfe von Europan
Jurybericht
Zwei Eingaben haben sich regelgerecht von den anderen Einsendungen abgehoben. Da sowohl die Stadt Biel als auch die Baugenossenschaften den Wunsch vorbrachten, in einer Gruppe mehrere Projekte weiterdiskutieren zu können, passt das Resultat. Die Präsentation der Ansätze werden im April 2022 umgesetzt.
Ausgangslage
Neues Leben für ein bestehendes Quartier. In der Siedlung Geyisried, insbesondere beidseits der Orpundstrasse bestehen zahlreiche Genossenschaftssiedlungen. Im Modellvorhaben der Stadt Biel wurde 2018 das mittel- bis langfristige grosse Aufwertungspotential festgestellt.
Um dieses Potential näher zu betrachten und eine zukünftige Quartierentwicklung zu eruieren, haben die beteiligten Sechs Genossenschaften, die Stadt Biel sowie die Trägerschaft Europan Suisse gemeinsam am Wettbewerb Europan 2016 (2020-2021) teilgenommen.
Europan Europe
Europan ist ein internationaler Ideenwettbewerb im Bereich Architektur und Städebau, an welchem junge Architekten und Architekten unter 40 Jahre teilnehmem können. Die Beiträge werden am Ende des Wettbewerbs von einer Fachjury beurteilt und es werden Preise erteilt. Ziel ist es, innovative Ansätze für die Weiterentwicklung bestehender Gebiete zu entwickeln. Das Resultat ist in keinem Falle ein fertiges Produkt, welches direkt umgesetzt werden kann, sondern vielmehr Ideen und Stossrichtungen zu weiteren Planung.
Wettbewerb
Die Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer sollten sich dringenden Problemen von Umwelt und Gesellschaft widmen und Ansätze neuer Dynamiken für kreative und verantwortungsvolle Projekte unterbreiten, die Synergien schaffen zwischen Umwelt, Biologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik. Als Paradigma hält die lebendige Stadt dazu an, den Raum im Hinblick auf Koevolution und Interaktion zu denken, an den Triebfedern regenerativer Projekte zu arbeiten und Metabolismus und Inklusivität zu verbinden.
Häuser aus der Nachkriegszeit in Geyisried Siedlung
Zwei Eingaben haben sich regelgerecht von den anderen Einsendungen abgehoben. Da sowohl die Stadt Biel als auch die Baugenossenschaften den Wunsch vorbrachten, in einer Gruppe mehrere Projekte weiterdiskutieren zu können, passt das Resultat. Die Präsentation der Ansätze werden im April 2022 umgesetzt.
Ausgangslage
Neues Leben für ein bestehendes Quartier. In der Siedlung Geyisried, insbesondere beidseits der Orpundstrasse bestehen zahlreiche Genossenschaftssiedlungen. Im Modellvorhaben der Stadt Biel wurde 2018 das mittel- bis langfristige grosse Aufwertungspotential festgestellt.
Um dieses Potential näher zu betrachten und eine zukünftige Quartierentwicklung zu eruieren, haben die beteiligten Sechs Genossenschaften, die Stadt Biel sowie die Trägerschaft Europan Suisse gemeinsam am Wettbewerb Europan 2016 (2020-2021) teilgenommen.
Europan Europe
Europan ist ein internationaler Ideenwettbewerb im Bereich Architektur und Städebau, an welchem junge Architekten und Architekten unter 40 Jahre teilnehmem können. Die Beiträge werden am Ende des Wettbewerbs von einer Fachjury beurteilt und es werden Preise erteilt. Ziel ist es, innovative Ansätze für die Weiterentwicklung bestehender Gebiete zu entwickeln. Das Resultat ist in keinem Falle ein fertiges Produkt, welches direkt umgesetzt werden kann, sondern vielmehr Ideen und Stossrichtungen zu weiteren Planung.
Wettbewerb
Die Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer sollten sich dringenden Problemen von Umwelt und Gesellschaft widmen und Ansätze neuer Dynamiken für kreative und verantwortungsvolle Projekte unterbreiten, die Synergien schaffen zwischen Umwelt, Biologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik. Als Paradigma hält die lebendige Stadt dazu an, den Raum im Hinblick auf Koevolution und Interaktion zu denken, an den Triebfedern regenerativer Projekte zu arbeiten und Metabolismus und Inklusivität zu verbinden.
Häuser aus der Nachkriegszeit in Geyisried Siedlung
04.11.2021
101-Jahre Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn
Nach Einem Jahr Verspätung konnte schlussendlich das Jubiläumsfest im 2021 mit viel Vorfreude durchgeführt werden. Das Organisationsteam hat eine Ausstellung im "der Ort" mit interaktiven Wänden aufgebaut. Das erlaubte den Besucher mehr über die wunderbare Geschichte der Wohnbaugenossenschaften zu erleben und kennen zu lernen. Als Höhepunkt feierte man mit Bevölkerung, Politik und Genossenschafter das Jubiläum am 11.09.2021 mit interessantem Austausch, Diskussionen und Ausstellung bei schönstem Sommerwetter.
Es hat uns gefreut, dass Sie unsere Veranstaltungen so zahlreich besucht haben! Sehen sie sich an, wie schön es gewesen ist in unserem Rückblick.
Ausstellungsort "der Ort"
Ausstellungsräume mit interessanten Themen
Interaktive Wände für Besucher
Jubiläumsfest mit Ausstellung
Podiumsdiskussion
Es hat uns gefreut, dass Sie unsere Veranstaltungen so zahlreich besucht haben! Sehen sie sich an, wie schön es gewesen ist in unserem Rückblick.
Ausstellungsort "der Ort"
Ausstellungsräume mit interessanten Themen
Interaktive Wände für Besucher
Jubiläumsfest mit Ausstellung
Podiumsdiskussion
17.05.2021
Photovoltaikanlage Schlösslifeld 8-12 Biel der WBG Sunneschyn
Ein nun immer enger werdender Wegbegleiter für alle ist die Energiestrategie 2050. Die Wohnbaugenossenschaft Sunnechyn hat dies selber in die Hand genommen. Nach Jahrelanger Planung und Abklärungen konnten sie im Jahre 2021 den Bau ihrer ersten Photovoltaikanlage abschliessen! Die Umsetzung konnte aber auch dank dem Vertrag mit der ESB realisiert werden. Hierzu haben sie einen ZEV, Zusammenschluss zum Eigenverbrauch, erstellt. Als alle technischen, baulichen, finanziellen und administrativen Angelegenheiten geregelt waren, konnten sie im Frühjahr 2021 mit dem Bau der Anlage starten und die Erstellung bereits nach sechs Wochen abschliessen! Die relativ kurze Bauzeit lässt sich auf eine gute Planung und kompetente Unternehmer zurückschliessen. Seit dem 17.05.2021 bis zum 31.12.2021 haben sie total 62,8 MWh produziert, davon haben sie 40,7MWh also 65% selber verbraucht und ergo 22,1MWh, 35% ins ESB Netz zurückgespeist. Diese 40,7MWh machen 42% des Gesamtenergiebedarfs der Liegenschaft im Schlösslifeld aus. Mit der Inbetriebnahme dieser ersten Anlage ist der Beitrag zur Energiestrategie und zu der eigenen Strategie erst gestartet. Mehr Informationen
Photovoltaikanlage Schlösslifeld 8-12
Installierte Leistung 73,14 kWp über 212 Stück Module
Photovoltaikanlage Schlösslifeld 8-12
Installierte Leistung 73,14 kWp über 212 Stück Module
16.03.2019
Füreinander und Miteinander - Kochermatte in Aegerten
Die Idee für eine gelebte Gemeinschaft für mehr Gemeinsamkeit und weniger Einsamkeit wurde von der Schwester, der wohnbaugenossenschaft in bonaduz, welche bereits seit einigen Jahren operativ ist, übernommen und für Aegerten konzeptionell weiterentwickelt. Durch einen Studienauftrag wurde die bestmögliche Lösung gesucht und das gewählte Projekt der :mlzd aus Biel zur baubewilligungsreife gebracht. Nach gut 18 Monaten Bauphase sind seit Dezember 2018 alle Bauten vollendet und viele der modernen Wohnungen bereits bezogen. Das gemein-schaftliche Leben füreinander und miteinander hat gerade begonnen.
Das Projekt an zentraler Lage bietet insgesamt 32 Wohnungen, mit 1 ½ - 4 ½ Zimmer. Mit Ausnahme der kleinsten Wohneinheiten, bieten fast alle Wohnungen zwei gedeckte und windgeschützte Loggias zum Verweilen (ausgerichtet nach Osten und Westen). Zudem wird viel Raum für die Gemeinschaft angeboten:
- Grosser Treffpunkt mit Gemeinschaftsküche für einen Mittagstisch, Spielenachmittage, Feiern, etc.
- Bibliothek mit Cheminée
- Fitnessraum
- Oase zum Erholen
- Ausgebaute Werkstatt und Bastelraum
Für eine hohe Nachhaltigkeit und tiefe Nebenkosten sorgen der GEAK-A Gebäudestandard, die Pelletsheizung und die eigene PV-Anlage mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
Weitere Informationen zum Projekt Kochermatte finden Sie hier
www.inbuonacompagnia-aegerten.ch
www.inbuonacompagnia-aegerten.ch/news/360_Grad_Rundgang
Siedlung gelebte Gemeinschaft mit Loggias zum Verweilen
Raum für die Gemeinschaft
Nasszelle mit hohem Ausbaustandard
Küche mit viel Stauraum und Arbeitsfläche
Das Projekt an zentraler Lage bietet insgesamt 32 Wohnungen, mit 1 ½ - 4 ½ Zimmer. Mit Ausnahme der kleinsten Wohneinheiten, bieten fast alle Wohnungen zwei gedeckte und windgeschützte Loggias zum Verweilen (ausgerichtet nach Osten und Westen). Zudem wird viel Raum für die Gemeinschaft angeboten:
- Grosser Treffpunkt mit Gemeinschaftsküche für einen Mittagstisch, Spielenachmittage, Feiern, etc.
- Bibliothek mit Cheminée
- Fitnessraum
- Oase zum Erholen
- Ausgebaute Werkstatt und Bastelraum
Für eine hohe Nachhaltigkeit und tiefe Nebenkosten sorgen der GEAK-A Gebäudestandard, die Pelletsheizung und die eigene PV-Anlage mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
Weitere Informationen zum Projekt Kochermatte finden Sie hier
www.inbuonacompagnia-aegerten.ch
www.inbuonacompagnia-aegerten.ch/news/360_Grad_Rundgang
Siedlung gelebte Gemeinschaft mit Loggias zum Verweilen
Raum für die Gemeinschaft
Nasszelle mit hohem Ausbaustandard
Küche mit viel Stauraum und Arbeitsfläche
19.10.2017
Sanierung Gebäude bei der Eisenbahner Baugenossenschaft in Nidau
Die Dachsanierung im Hofmattenquartier ist der erste Schritt für die Gesamterneuerung.
Die Gemeinde Nidau bewilligte den Umbau von mindestens vier Muster-Häusern im Quartier, der im Frühling 2018 abgeschlossen sein wird. An der geschützten Gebäudehülle wird zwar nichts verändert; im Innern erfahren die Häuser aber eine Totalsanierung, mit neuen Leitungen, grössere Räume, einer modernen Küche und dank des Dachausbaus auch mit mehr Wohnraum. Es ist davon auszugehen, dass die Gesamterneuerung Hofmatten, die von der Generalversammlung genehmigt werden muss, schätzungsweise zehn bis fünfzehn Jahre dauern wird.
www.ebg-nidau.ch
Die Gemeinde Nidau bewilligte den Umbau von mindestens vier Muster-Häusern im Quartier, der im Frühling 2018 abgeschlossen sein wird. An der geschützten Gebäudehülle wird zwar nichts verändert; im Innern erfahren die Häuser aber eine Totalsanierung, mit neuen Leitungen, grössere Räume, einer modernen Küche und dank des Dachausbaus auch mit mehr Wohnraum. Es ist davon auszugehen, dass die Gesamterneuerung Hofmatten, die von der Generalversammlung genehmigt werden muss, schätzungsweise zehn bis fünfzehn Jahre dauern wird.
www.ebg-nidau.ch
30.06.2017
Verdichtung Fläche durch Neubau an der Wasenstrasse durch biwog
Was ist wenn Tradition und Zukuft aufeinander trifft? Dann entsteht bis 2018 eine Innovation von und für biwog.
Bestehende, charaktervolle Gebäude werden mit einem schlichten Wohngebäude aus Holz ergänzt. Auf 3 Stockwerken entstehen jeweils eine 3- und 4- Zimmer Wohnung. Hohe Fenster erhellen die grossen Zimmer und lassen ein Balkongefühl aufkommen. Es entsteht eine in sich einheitliche Überbauung, die eine beispielhafte Siedlung darstellt. Der Innenhof dient als Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Gebäuden und ihren Bewohnern.
Weitere Grundsätze der Siedlung:
- Nicht einsam sondern gemeinsam
- Autofreie Wohnsiedlung aber dennoch mobil
- Energie aus dem Boden
- Urban Gardening
www.biwog.ch
Bestehende Gebäude wird mit Holzneubau ergänzt und es entsteht eine einheitliche Überbauung.
Raum für gemischtes Wohnen wo jeder seinen Platz finden kann. Nicht nebeneinander sondern miteinander.
Bestehende, charaktervolle Gebäude werden mit einem schlichten Wohngebäude aus Holz ergänzt. Auf 3 Stockwerken entstehen jeweils eine 3- und 4- Zimmer Wohnung. Hohe Fenster erhellen die grossen Zimmer und lassen ein Balkongefühl aufkommen. Es entsteht eine in sich einheitliche Überbauung, die eine beispielhafte Siedlung darstellt. Der Innenhof dient als Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Gebäuden und ihren Bewohnern.
Weitere Grundsätze der Siedlung:
- Nicht einsam sondern gemeinsam
- Autofreie Wohnsiedlung aber dennoch mobil
- Energie aus dem Boden
- Urban Gardening
www.biwog.ch
Bestehende Gebäude wird mit Holzneubau ergänzt und es entsteht eine einheitliche Überbauung.
Raum für gemischtes Wohnen wo jeder seinen Platz finden kann. Nicht nebeneinander sondern miteinander.
30.11.2016
Überbauung 2. Lebenshälfte in Brügg durch biwog
In der zweiten Lebenshälfte sehnen sich viele Menschen nach Sicherheit und Geborgenheit - und manche sind offen für neue Wohnformen. Das Projekt Muttimatte bietet genau das: Zusammenleben in einer Hausgemeinschaft, gute nachbarschaftliche Beziehungen, Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten, aber auch Rückzugsmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden. 27 Wohnungen und viel Gemeinschaftsraum warten in Brügg auf initiative Bewohnerinnen und Bewohner mit Lust auf Veränderungen in ihrem Leben.
Das architektonische Konzept der Muttimatte zeichnet sich durch ein geschicktes Nebeneinander von privatem und gemeinschaftlichem Raum aus. Die grosszügigen halbprivaten und öffentlichen Bereiche der Siedlung sollen Begegnungen unter den Bewohnern aber auch mit Besuchern von ausserhalb ermöglichen. Die eigene Wohnung und der private Aussenbereich garantieren Privatsphäre und bieten Rückzugsmöglichkeiten. Kurz: Die Siedlung fürs Wohnen in der zweiten Lebenshälfte soll zugleich ein ruhiger und belebter Ort werden.
In der Muttimatte haben ökologisches Bauen und der Einsatz erneuerbarer Energien grosses Gewicht. Die drei Wohnblöcke sind zum grössten Teil aus Holz gebaut – nur der Kern der Gebäude besteht aus Beton. Die Siedlung ist das grösste Holzbauprojekt in der Region. Geheizt wird mit Holzpellets, und die kombinierte Solaranlage auf den Dächern liefert sowohl Warmwasser wie Strom.
Die Arbeiten in Brügg für die Erstellung der Gebäude wurden Winter 2016 beendet.
www.muttimatte.ch
Siedlung mit 3 Gebäuden in Holzbauweise
Küche und Ess-Wohnraum
Nasszelle
Flur
Das architektonische Konzept der Muttimatte zeichnet sich durch ein geschicktes Nebeneinander von privatem und gemeinschaftlichem Raum aus. Die grosszügigen halbprivaten und öffentlichen Bereiche der Siedlung sollen Begegnungen unter den Bewohnern aber auch mit Besuchern von ausserhalb ermöglichen. Die eigene Wohnung und der private Aussenbereich garantieren Privatsphäre und bieten Rückzugsmöglichkeiten. Kurz: Die Siedlung fürs Wohnen in der zweiten Lebenshälfte soll zugleich ein ruhiger und belebter Ort werden.
In der Muttimatte haben ökologisches Bauen und der Einsatz erneuerbarer Energien grosses Gewicht. Die drei Wohnblöcke sind zum grössten Teil aus Holz gebaut – nur der Kern der Gebäude besteht aus Beton. Die Siedlung ist das grösste Holzbauprojekt in der Region. Geheizt wird mit Holzpellets, und die kombinierte Solaranlage auf den Dächern liefert sowohl Warmwasser wie Strom.
Die Arbeiten in Brügg für die Erstellung der Gebäude wurden Winter 2016 beendet.
www.muttimatte.ch
Siedlung mit 3 Gebäuden in Holzbauweise
Küche und Ess-Wohnraum
Nasszelle
Flur
22.09.2016
Wohnpark Les Amis durch Genossenschaft Narcisse Jaune
Ein neuer Wohnpark mit neuer Lebensqualität
In Biel-Mett entstand ein Ort, an dem vor allem Familien Platz finden. Der Wohnpark Les Amis bietet attraktive Mietwohnungen für Familien mit einem oder mehreren Kindern, Paare und Senioren. Ein für die Region völlig neuartiges Angebot an Gemeinschaftsräumen und Dienstleistungen bietet Raum für alle Generationen und viel Platz für Begegnungen. Dank grosszügigen Grünbereichen bietet der Aussenbereich des Wohnpark Les Amis eine hohe Spiel- und Verweilqualität.
Die Highlights des Wohnpark Les Amis auf einen Blick
2012 - 2014 Planung
2014 - 2016 Realisierung 1. Etappe
2016 - 2018 Realisierung 2. Etappe
Weitere Informationen www.lesamis-biel.ch
Gebäude mit einem Laubengang und der grosszügig gestaltete Aussenraum
Der geräumige Wohn- und Essbereich lässt sich flexibel nutzen
Hoher Ausbaustandard
Gebäude mit moderner Konstruktion mit viel Platz für die Bewohner dazwischen
In Biel-Mett entstand ein Ort, an dem vor allem Familien Platz finden. Der Wohnpark Les Amis bietet attraktive Mietwohnungen für Familien mit einem oder mehreren Kindern, Paare und Senioren. Ein für die Region völlig neuartiges Angebot an Gemeinschaftsräumen und Dienstleistungen bietet Raum für alle Generationen und viel Platz für Begegnungen. Dank grosszügigen Grünbereichen bietet der Aussenbereich des Wohnpark Les Amis eine hohe Spiel- und Verweilqualität.
Die Highlights des Wohnpark Les Amis auf einen Blick
- attraktiver Wohnpark im Stil der Gartenstadt
- Mietzinsen unter Marktmieten (Genossenschaft)
- zeitgemässe Wohnungen mit hohem Ökologie-Standard
- gute Erschliessung und nahe Bildungszentren und Einkaufsmöglichkeiten
- mehrgenerationentauglich mit Gemeinschaftsräumen und -angeboten
2012 - 2014 Planung
2014 - 2016 Realisierung 1. Etappe
2016 - 2018 Realisierung 2. Etappe
Weitere Informationen www.lesamis-biel.ch
Gebäude mit einem Laubengang und der grosszügig gestaltete Aussenraum
Der geräumige Wohn- und Essbereich lässt sich flexibel nutzen
Hoher Ausbaustandard
Gebäude mit moderner Konstruktion mit viel Platz für die Bewohner dazwischen
10.10.2015
Überbauung Gurzelen
Auf dem Gebiet des ehemaligen Fussballstadions Gurzelen bauen einige Bieler Wohnbaugenossenschaften ein neues Quartier. Dabei geht es nicht nur um gemeinnützigen Wohnungsbau, sondern um eine feingliedrige Mischung verschiedenster Wohnungstypen, Gemeinschaftsräumen und –flächen, Ateliers und etwas Fläche für kleines und stilles Gewerbe. Damit werden Menschen in unterschiedlichsten Lebensstadien angesprochen.
Dieses Quartier wird unter Umständen eine Art Vorbild für die Weiterentwicklung anderer Quartiere in Biel sein.
Im Dokument "GURZELENplus, Das neue Bieler Quartier (Projektidee)" sind die Eckpfeiler unserer Ideen sowie der Projektablauf, die Organisation und die Trägerschaft dargestellt.
Ziele
Auf dem Bieler Gurzelenareal, am Übergang vom urbanen Stadtgebiet – mit den vier- bis fünfgeschossigen Bauten entlang der Dufourstrasse – zum eher kleinmassstäblichen und locker bebauten Champagnequartier wird ein neues, verbindendes Quartier entstehen. Um den komplexen Rahmenbedingungen dieses Projektes gerecht zu werden, braucht es eine hoch motivierte, erfahrene, engagierte und in der Stadt Biel verankerte Bauträgerschaft.
Eine Gruppierung von Bieler Wohnbaugenossenschaften und Vereinen packt die einmalige Chance mitten in Biel ein Stück Stadt nach den neusten Erkenntnissen des nachhaltigen und gemeinnützigen Wohnungsbaus mitzuentwickeln. Ein Quartier wird entstehen, dessen Merkmale vielfältiges Wohnen, Gemeinschaft, Partizipation, Räume für Gewerbe und Dienstleistungen sind. Planung wird hier nicht nur eine architektonische Aufgabe sein, denn GURZELENplus will eine Antwort auf aktuelle urbane Fragen in der Stadt Biel geben. Es sollen Strategien zur Lösung drängender Probleme aufgezeigt und soziale, städtebauliche und ökologische Aspekte miteinbezogen werden.
GURZELENplus wird ein lebendiges Quartier. Angestrebt wird eine dichte und feingliedrige Durchmischung von Nutzungen und Mieterschaften. Der Wohnungsmix bildet die vielen unterschiedlichen Lebensformen ab: Familien, Alleinerziehende, Singles, ältere Menschen, Studierende, Wohngemeinschaften. Dadurch entsteht ein Wohnumfeld, in dem sich alle zu Hause fühlen.
Durch die Verbindung von Wohnen, Arbeiten und Kultur wird eine Gemeinschaft gebildet, welche das Zusammenleben unterschiedlicher Bewohner und Bewohnerinnen sowie Arbeitenden fördert, was sich letztlich positiv auf das Sicherheitsgefühl auswirkt. Es entsteht ein neues Quartier mit bis zu 400 Wohnungen, welches das Potential hat, zu einem Vorbild für die Aufwertung anderer Quartiere in der Stadt Biel zu werden.
Dieses Quartier wird unter Umständen eine Art Vorbild für die Weiterentwicklung anderer Quartiere in Biel sein.
Im Dokument "GURZELENplus, Das neue Bieler Quartier (Projektidee)" sind die Eckpfeiler unserer Ideen sowie der Projektablauf, die Organisation und die Trägerschaft dargestellt.
Ziele
Auf dem Bieler Gurzelenareal, am Übergang vom urbanen Stadtgebiet – mit den vier- bis fünfgeschossigen Bauten entlang der Dufourstrasse – zum eher kleinmassstäblichen und locker bebauten Champagnequartier wird ein neues, verbindendes Quartier entstehen. Um den komplexen Rahmenbedingungen dieses Projektes gerecht zu werden, braucht es eine hoch motivierte, erfahrene, engagierte und in der Stadt Biel verankerte Bauträgerschaft.
Eine Gruppierung von Bieler Wohnbaugenossenschaften und Vereinen packt die einmalige Chance mitten in Biel ein Stück Stadt nach den neusten Erkenntnissen des nachhaltigen und gemeinnützigen Wohnungsbaus mitzuentwickeln. Ein Quartier wird entstehen, dessen Merkmale vielfältiges Wohnen, Gemeinschaft, Partizipation, Räume für Gewerbe und Dienstleistungen sind. Planung wird hier nicht nur eine architektonische Aufgabe sein, denn GURZELENplus will eine Antwort auf aktuelle urbane Fragen in der Stadt Biel geben. Es sollen Strategien zur Lösung drängender Probleme aufgezeigt und soziale, städtebauliche und ökologische Aspekte miteinbezogen werden.
GURZELENplus wird ein lebendiges Quartier. Angestrebt wird eine dichte und feingliedrige Durchmischung von Nutzungen und Mieterschaften. Der Wohnungsmix bildet die vielen unterschiedlichen Lebensformen ab: Familien, Alleinerziehende, Singles, ältere Menschen, Studierende, Wohngemeinschaften. Dadurch entsteht ein Wohnumfeld, in dem sich alle zu Hause fühlen.
Durch die Verbindung von Wohnen, Arbeiten und Kultur wird eine Gemeinschaft gebildet, welche das Zusammenleben unterschiedlicher Bewohner und Bewohnerinnen sowie Arbeitenden fördert, was sich letztlich positiv auf das Sicherheitsgefühl auswirkt. Es entsteht ein neues Quartier mit bis zu 400 Wohnungen, welches das Potential hat, zu einem Vorbild für die Aufwertung anderer Quartiere in der Stadt Biel zu werden.