18.07.2016, IG Burgdorf-Emmental
Gemeinützige bauen im Warmbächli und Burgernziel

Am 4.7.16 hat der Gemeinderat bekanntgegeben, welche gemeinnützigen Bauträger auf den beiden Arealen Warmbächli und Burgernziel den Zuschlag für die Baurechte erhalten.
Im Warmbächli wird das ganze Areal mit rund 250 Wohnungen und Gewerberäumen durch sechs gemeinnützige Bauträger erstellt, im Burgernziel entstehen im Rahmen der Bauträger- Gemeinschaft Gebäudeversichrung Bern und Wohnbaugenossenschaft Acht 35 gemeinnützige Wohnungen.
Warmbächli
Die sechs Bauträger widerspiegeln die Vielfalt gemeinnütziger Wohnbautätigkeit in Bern. Vertreten sind neben den traditionellen Genossenschaften Eisenbahner Baugenossenschaft, Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz, Fambau Genossenschaft und Baugenossenschaft Aare auch die gemeinnützige NPG AG für nachhaltiges Bauen sowie die neugegründete Wohnbaugenossenschaft Warmbächli.
Die Bauträger versprechen dank der Vielfalt der Tätigkeitsprofile einen lebendigen und sozial gemischten Quartierteil, der rund 250 Wohnungen und Gewerberäume für verschiedenste Bedürfnisse wie auch für neue Wohnformen anbieten wird.

Burgernziel
Das Baurecht für die Überbauung Burgernziel geht an eine Bietergemeinschaft bestehend aus der Gebäudeversicherung Bern (GVB) und der Wohnbaugenossenschaft ACHT (wbg8). Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Konzept sowie durch den Quartierbezug, die angestrebte Durchmischung der Mieterschaft, einem konkret ausgearbeiteten Vorschlag zur Erfüllung der Anforderungen zur 2000-Watt-Areal-Zertifizierung und einem schlüssigen Vermietungs- und Betriebskonzept überzeugt.
 

08.06.2016, IG Bern
WW Muttachstrasse

Mutachstrasse, Wettbewerb für gemeinnützige Investoren.
Das Programm und weiterführende Informatinen finden Sie hier

08.06.2016, IG Burgdorf-Emmental
WW Muttachstrasse

Mutachstrasse, Wettbewerb für gemeinnützige Investoren.
Das Programm und weiterführende Informatinen finden Sie hier

07.06.2016, IG Bienne-Seeland
Doppel-Volksinitiative für bezahlbare Wohnungen : Über 5'300 Unterschriften eingereicht !

Ein neues, zukunftsweisendes Quartier auf der Gurzelen? Nicht ohne Wohnraum der gemeinnützigen und genossenschaftlichen Wohnbauträger!
Die Bieler IG des Regionalverbandes der Wohnbaugenossenschaften, der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss Seeland und der Mieterinnen und Mieterverband reichen heute über 5‘300 Unterschriften für ihre Doppelinitiative bei der Bieler Stadtkanzlei ein. Die eine Initiative verlangt einen 20-prozentigen Anteil der gemeinnützigen Wohnungen am Gesamtmarkt bis im Jahr 2035. Heute beträgt dieser Anteil rund 15 Prozent. Die andere Initiative fordert, dass auf dem Areal Gurzelen mindestens die Hälfte der neu zu bauenden Bruttogeschossfläche an gemeinnützige Wohnbauträger vergeben werden soll.
Mit der Verschiebung des Fussballstadions entsteht auf der Gurzelen Platz für ein neues Wohnquartier mit dereinst rund 400 Wohneinheiten. Mit der Initiative verlangen die unterzeichnenden Bürgerinnen und Bürger, dass die Stadt Biel mindestens 50 Prozent dieser Wohnflächen über die Abgabe von Land im Baurecht (oder allenfalls Landverkauf) dem gemeinnützigen Wohnungsbau zur Verfügung stellt. Den Bielerinnen und Bielern bietet sich auf diese Weise die Möglichkeit, bezahlbaren Wohnraum auf der Gurzelen zu schaffen. Die Mieten von Genossenschaftswohnungen richten sich nach den effektiven Bau- und Unterhaltskosten und nicht nach spekulativen Profitinteressen. Deshalb sind sie langfristig im Durchschnitt rund 20 bis 30 Prozent günstiger als privatwirtschaftlich vermietete Wohnungen. Die zukünftigen Mieterinnen und Mieter von gemeinnützigen Wohnungen werden - wie in Genossenschaften üblich - von einem Kündigungsschutz sowie von einer Mitbestimmung in den Wohnbaugenossenschaften profitieren können. Eine Stärkung des gemeinnützigen Wohnungsbaus steigert schliesslich nicht zuletzt die Wohnattraktivität der Stadt Biel für mittelständische Familien, durch eine positive Belebung des Immobilienmarkts.
Die Leichtigkeit, mit der es dem Initiativkomitee gelungen ist, die nötigen Unterschriften zu sammeln, unterstreicht, wie verbunden die Bieler Bevölkerung mit dem gemeinnützigen und sozialen Wohnungsbau ist. Auf der Gurzelen bietet sich nun die Möglichkeit, dieses bewährte Modell mit innovativem Neubau zu verbinden, nachdem wichtige genossenschaftliche Bieler Wohnbauträger die Bereitschaft signalisiert haben, solche Neubauten auf der Gurzelen erstellen zu wollen. Das Initiativkomitee erwartet nun vom Gemeinderat, dass er sich für ein sozial gut durchmischtes und nachhaltiges Quartier einsetzt, in dem er dem gemeinnützigen Wohnungsbau mindestens die Hälfte des Terrains zur Verfügung stellt.

07.06.2016, IG Bienne-Seeland
Reglement für die Wohnbauförderung Stadt Biel

Das Reglement für die Wohnbauförderung in der Stadt Biel und die zukünftige Zusammenarbeit mit den Wohnbaugenossenschaften sind vorgestellt worden.
Das Reglement das in der paritätischen Kommission AGGW ausgearbeitet worden ist, war bis am 19. April 2016 in der Vernehmlassung.  Sämtliche Unterlagen sind auf der Internetseite der Stadt Biel vorhanden, einerseits unter Medien und andererseits unter Vernehmlassungsverfahren.
Die Stellungsnahme vom Regionalverband finden Sie im Anhang.

06.06.2016, Regionalverband Bern-Solothurn
JA zum Viererfeld Bern

WBG Bern- Solothurn ist hoch erfreut über die Zustimmung zur Stadterweiterung Viererfeld.
Die Stadt Bern kauft 80'000 m2 Land und lässt es zu 50% durch gemeinnützige Bauträgern überbauen.
Damit werden in den nächsten Jahren rund 450 dringend benötigte gemeinnützige Wohnungen realisiert

06.06.2016, IG Bern
JA zum Viererfeld

Die IG Bern ist hoch erfreut über die Zustimmung zur Stadterweiterung Viererfeld.
Die Stadt kauft 80'000 m2 Land und lässt es zu 50% durch gemeinnützige Bauträgern überbauen.
Damit werden in den nächsten Jahren rund 450 dringend benötigte gemeinnützige Wohnungen realisiert
 
Die in der IG Bern organisierten Genossenschaften und anderen gemeinnützigen Bauträger sind bereit, diese Herausforderung  anzunehmen und die geplanten 450 Wohnungen zu bauen. Sie bieten mit ihrer Wohnbautätigkeit, die sich am Gemeinwohl orientiert, Gewähr, dass nicht nur preiswert gebaut und langfristig vermietet wird, sondern auch Angebote für verschiedenste Wohnformen für Familien, Generationenwohnen, Alterswohnen, Wohngemeinschaften etc. in einer lebendigen Nachbarschaft geschaffen werden.

An der Versammlung der IG Bern bekräftigten die Bauträger ihren Willen zu einem durch den Verband koordinierten Vorgehen, bei dem sich die verschiedenen Profile der verschiedenen Bauträger ergänzen. Gemeinsam stellen sie sich der Aufgabe und sind bereit, bei der Entwicklung des neuen Quartierteils von Beginn weg mitzuarbeiten.
 

06.06.2016, IG Burgdorf-Emmental
JA zum Viererfeld

Die IG Bern ist hoch erfreut über die Zustimmung zur Stadterweiterung Viererfeld.
Die Stadt kauft 80'000 m2 Land und lässt es zu 50% durch gemeinnützige Bauträgern überbauen.
Damit werden in den nächsten Jahren rund 450 dringend benötigte gemeinnützige Wohnungen realisiert
 
Die in der IG Bern organisierten Genossenschaften und anderen gemeinnützigen Bauträger sind bereit, diese Herausforderung  anzunehmen und die geplanten 450 Wohnungen zu bauen. Sie bieten mit ihrer Wohnbautätigkeit, die sich am Gemeinwohl orientiert, Gewähr, dass nicht nur preiswert gebaut und langfristig vermietet wird, sondern auch Angebote für verschiedenste Wohnformen für Familien, Generationenwohnen, Alterswohnen, Wohngemeinschaften etc. in einer lebendigen Nachbarschaft geschaffen werden.

An der Versammlung der IG Bern bekräftigten die Bauträger ihren Willen zu einem durch den Verband koordinierten Vorgehen, bei dem sich die verschiedenen Profile der verschiedenen Bauträger ergänzen. Gemeinsam stellen sie sich der Aufgabe und sind bereit, bei der Entwicklung des neuen Quartierteils von Beginn weg mitzuarbeiten.
 

20.05.2016, Regionalverband Bern-Solothurn
Generalversammlung 2016

Generalversammlung
vom Freitag, 20. Mai 2016, 17.00 Uhr, Hotel Freienhof, Thun

18.05.2016, IG Bern
5 Gründe für ein JA zum Viererfeld

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