10.03.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Ja des Nationalrats zum Rahmenkredit EGW
Klares Ja des Nationalrats zum neuen Rahmenkredit für die EGW
Am 9. März hat der Nationalrat mit 135 gegen 50 Stimmen den neuen Rahmenkredit über CHF 1900 Mio. zur Verbürgung von Anleihen der Emissionszentrale EGW bewilligt. Auch die Ausgabenbremse, welche ein absolutes Mehr verlangt (101 Stimmen), wurde mit 137 Ja problemlos überwunden. Der Ständerat hatte bereits im letzten Dezember zugestimmt. Somit kann die EGW ihre Anleihetätigkeit für weitere fünf Jahre fortsetzen.
Gegen das Geschäft votierten die fast geschlossene SVP sowie ein Ratsmitglied der FDP. Zwei enthielten sich der Stimme. Alle anderen Fraktionen verwiesen auf den Verfassungs- und Gesetzesauftrag, betonten die sorgfältige Geschäftspolitik der EGW und die Tatsache, dass die seit Inkrafttreten des Wohnraumförderungsgesetzes gesprochenen Bürgschaften bisher in keinem einzigen Fall eingelöst werden mussten.
Grosses Gewicht hatte die offizielle und aktive Unterstützung der Vorlage durch den Städte- und den Gemeindeverband. Verschiedene Wohnbaugenossenschaften und Einzelpersonen haben sich zudem bei Ratsmitgliedern in ihrem Umfeld persönlich für ein Ja eingesetzt.
Diese vielfältige Unterstützung und das klare Ja des Parlaments im Jubiläumsjahr der 1990 gegründeten EGW bedeuten eine schöne Anerkennung für deren Tätigkeit.
Am 9. März hat der Nationalrat mit 135 gegen 50 Stimmen den neuen Rahmenkredit über CHF 1900 Mio. zur Verbürgung von Anleihen der Emissionszentrale EGW bewilligt. Auch die Ausgabenbremse, welche ein absolutes Mehr verlangt (101 Stimmen), wurde mit 137 Ja problemlos überwunden. Der Ständerat hatte bereits im letzten Dezember zugestimmt. Somit kann die EGW ihre Anleihetätigkeit für weitere fünf Jahre fortsetzen.
Gegen das Geschäft votierten die fast geschlossene SVP sowie ein Ratsmitglied der FDP. Zwei enthielten sich der Stimme. Alle anderen Fraktionen verwiesen auf den Verfassungs- und Gesetzesauftrag, betonten die sorgfältige Geschäftspolitik der EGW und die Tatsache, dass die seit Inkrafttreten des Wohnraumförderungsgesetzes gesprochenen Bürgschaften bisher in keinem einzigen Fall eingelöst werden mussten.
Grosses Gewicht hatte die offizielle und aktive Unterstützung der Vorlage durch den Städte- und den Gemeindeverband. Verschiedene Wohnbaugenossenschaften und Einzelpersonen haben sich zudem bei Ratsmitgliedern in ihrem Umfeld persönlich für ein Ja eingesetzt.
Diese vielfältige Unterstützung und das klare Ja des Parlaments im Jubiläumsjahr der 1990 gegründeten EGW bedeuten eine schöne Anerkennung für deren Tätigkeit.
01.03.2015, IG Bienne-Seeland
Die Studie "Bevölkerung und Wohnraumangebot in der Stadt Biel und bei den Wohnbaugenossenschaften"
Die Studie „Bevölkerung und Wohnraumangebot in der Stadt Biel und bei den Wohnbaugenossenschaften“ wurde an der Medienveranstaltung vom Freitag 20. Februar 2015 vorgestellt. Die Studie in Deutsch und Französisch, sowie die vom Regionalverband Bern-Solothurn und der IG Biel verfassten Handlungsempfehlungen (in Deutsch) können unter der Rubrik Projekte heruntergeladen werden.
25.02.2015, IG Bienne-Seeland
Modellvorhaben der Stadt Biel
Unter dem Titel der Quartierentwicklung stellten Frau Schmoll und Herr Kuonen, von der Stadtplanung, an der letzten IG Biel Sitzung die einzelnen Schritte für das Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018 vor.
Die Präsentation kann auf dieser Seite heruntergeladen werden.
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25.02.2015, IG Bern
WBGs - auch in Sachen Mobilität führend!
Die geplante Siedlung "GenerationenWohnen" in Burgdorf hat sich als eine der ersten für mobility@home entschieden. Damit sind die Wohnbaugenossenschaften auch hier führend in der Einführung neuer Verkehrs- und Mobilitätskonzepte.
Mobility@home: Die Eigentümer, Betreiber oder Planer der Wohnüberbauung können frei über die Zahl und Art der Mietautos entscheiden, die sie platzieren wollenund die allesamt mit einem jährlichen Fixbetrag abgegolten werden. In diesem Betrag enthalten sind Mobility-Abonnemente für alle Bewohner und Bewohnerinnen. Damit haben sie nicht nur Zugriff auf die mobility@home-Autos in ihrer Siedlung, sondern auch auf die insgesamt 2’650 Fahrzeuge an sämtlichen Standorten in der Schweiz. Szentkuti-Bächtold ist sich sicher: "Unsere Mieter werden es toll finden, mobil zu sein, gleichzeitig aber jene Kosten zu sparen, die ein Privatfahrzeug zwangsläufig mit sich bringt."
Mehr dazu hier
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25.02.2015, IG Burgdorf-Emmental
WBGs - auch in Sachen Mobilität führend!
Die geplante Siedlung "GenerationenWohnen" in Burgdorf hat sich als eine der ersten für mobility@home entschieden. Damit sind die Wohnbaugenossenschaften auch hier führend in der Einführung neuer Verkehrs- und Mobilitätskonzepte.
Mobility@home: Die Eigentümer, Betreiber oder Planer der Wohnüberbauung können frei über die Zahl und Art der Mietautos entscheiden, die sie platzieren wollenund die allesamt mit einem jährlichen Fixbetrag abgegolten werden. In diesem Betrag enthalten sind Mobility-Abonnemente für alle Bewohner und Bewohnerinnen. Damit haben sie nicht nur Zugriff auf die mobility@home-Autos in ihrer Siedlung, sondern auch auf die insgesamt 2’650 Fahrzeuge an sämtlichen Standorten in der Schweiz. Szentkuti-Bächtold ist sich sicher: "Unsere Mieter werden es toll finden, mobil zu sein, gleichzeitig aber jene Kosten zu sparen, die ein Privatfahrzeug zwangsläufig mit sich bringt."
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19.02.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Bieler Studie publiziert
Die Studie zu Wohnangeboten und Bevölkerungszusammen-setzung in Bieler Wohnbau-genossenschaften und der Stadt Biel als Download verfügbar

Wer wohnt in den Genossenschaftswohnungen in Biel? Wie gut sind die Bieler Genossenschaftswohnungen unterhalten? Wie können sich die Wohnbaugenossenschaften weiterentwickeln?
Als Download die Studie in Deutsch und Französich sowie und die von der IG Biel verfassten Handlungsempfehlungen.
Als Download die Studie in Deutsch und Französich sowie und die von der IG Biel verfassten Handlungsempfehlungen.
2015_Bevoelkerung_und_Wohnraumangebote_Biel_WBGs_3602.pdf
Handlungsempfehlungen_zum_Bericht_2015_7158.pdf
2015_Population_et_offre_de_logements_a_Bienne_et_dan_5443.pdf
Handlungsempfehlungen_zum_Bericht_2015_7158.pdf
2015_Population_et_offre_de_logements_a_Bienne_et_dan_5443.pdf
05.02.2015, IG Bern
Rückblick 2014 IG Bern
05.02.2015, IG Burgdorf-Emmental
Rückblick 2014 IG Bern
01.02.2015, IG Biel-Seeland
Bevölkerung und Wohnraumangebot in der Stadt Biel und bei den Wohnbaugenossenschaften
2016 steht die Erneuerung eines Grossteils der auslaufenden Baurechtsverträge zwischen der Stadt Biel und den Bieler Wohnbaugenossenschaften an. Bei einem Marktanteil der Wohnbaugenossenschaften von noch 15 Prozent sowie einer Konzentration in einzelnen Stadträumen ist die langfristig angelegte Weiterentwicklung des Liegenschaften Bestandes der Wohnbaugenossenschaften für die Stadt Biel von strategischer Bedeutung! Die vorliegende Untersuchung knüpft an die durch die IG Biel angestossene Bestandesaufnahme über den heutigen Stand und die Leistungen der Bieler Wohnbaugenossenschaften zu Gunsten der Öffentlichkeit an. Die 2012 publizierte Studie „Wohnbaugenossenschaften in der Stadt Biel - Rahmenbedingungen und Leistungen“ (B.A.S.S 2012) vermittelt ein lebendiges Bild und gibt einen vertieften Einblick in die Aufgaben, Aktivitäten und Beiträge der Bieler Wohnbaugenossenschaften.
Im Rahmen des 2013 von der Stadt Biel und der IG Biel gemeinsam neu lancierten Entwicklungsprozesses zur Erneuerung der Baurechtsverträge mit den Bieler Wohnbaugenossenschaften wurde die vorliegende Untersuchung neu aufgesetzt und der Untersuchungsgegenstand auf die gesamte Stadt Biel ausgeweitet. Die Resultate der Studien dienen der Stadt und den Wohnbaugenossenschaften als Grundlagen für die gemeinsame Weiterentwicklung des gemeinnützigen Wohnungsbestandes in Biel.
2015_Bevoelkerung_und_Wohnraumangebote_Biel_WBGs_3602__9784.pdf
Handlungsempfehlungen_zum_Bericht_2015_7158_9091_8629.pdf
Handlungsempfehlungen_zum_Bericht_2015_7158_9091_8629.pdf
16.12.2014, Regionalverband Bern-Solothurn
Fördergesetz für gemeinnützige Wohnbauträger im Kanton Bern ist ab 1.1.11 in Kraft
"Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern" ist ab 1.1.11 aktiv

Nach intensiven Arbeiten des Vorstandes zusammen mit dem beco Berner Wirtschaft, Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern, im vergangenen Jahr kann die Umsetzung des neuen Fördergesetzes und der „Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern“ auf den 1. Januar 2011 starten.
Näheres dazu finden Sie auf unserer Webseite unter der Rubrik "Förderstelle"
www.wbg-beso.ch/sektion/foerderstelle.php
Der Vorstand hat als Projektleiter für diese Aufgabe Herrn Daniel Blumer, lic.phil., Geograf, angestellt. Die Förderstelle wird ab Januar zu 20% und ab März 2011 zu 50% besetzt sein.
Die Adresse der Förderstelle lautet:
Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern
Elfenauweg 73, Postfach 269, 3000 Bern 15
Tel. 031 351 43 70
daniel.blumer@wbg-beso.ch
Näheres dazu finden Sie auf unserer Webseite unter der Rubrik "Förderstelle"
www.wbg-beso.ch/sektion/foerderstelle.php
Der Vorstand hat als Projektleiter für diese Aufgabe Herrn Daniel Blumer, lic.phil., Geograf, angestellt. Die Förderstelle wird ab Januar zu 20% und ab März 2011 zu 50% besetzt sein.
Die Adresse der Förderstelle lautet:
Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern
Elfenauweg 73, Postfach 269, 3000 Bern 15
Tel. 031 351 43 70
daniel.blumer@wbg-beso.ch