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Projekte

Verein Generationenwohnen Bern-Solothurn

Der Verein Generationenwohnen Bern-Solothurn setzt sich zum Ziel, gemeinschaftliche und generationenübergreifende Wohnprojekte im Raum Bern-Solothurn zu fördern. Er vernetzt Partner, die an der Realisierung von Generationenwohnprojekten im Raum Bern-Solothurn interessiert sind (z.B. externe Fachleute, Verwaltungsstellen oder Investoren wie etwa Wohnbaugenossenschaften). Der Verein will sowohl Fachkreise wie auch die breitere Öffentlichkeit für das Generationenwohnen sensibilisieren. Dies unter anderem mittels Veranstaltungen, Vorträgen, Publikationen und Besichtigungen.

Der Förderverein Generationenwohnen-Bern-Solothurn wurde im März 2016 gegründet. Im Vorstand des Vereins engagieren sich mehrere Vertreterinnen und Vertreter des Regionalverbands Bern-Solothurn von Wohnbaugenossenschaften Schweiz. 

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Generationenwohnen in Neubausiedlungen – am Beispiel des Warmbächli-Areals in Bern

In der grossen Berner Arealüberbauung Warmbächli soll ein neues Beispiel für Generationenwohnen entstehen. In einem partizipativen und vernetzten Entwicklungsprojekt werden die Grundlagen dafür erarbeitet. Begleitet und dokumentiert wird der Prozess durch das Institut Alter der Berner Fachhochschule. Träger des Projekts ist der Regionalverband Bern-Solothurn von Wohnbaugenossenschaften Schweiz. Finanziert wird das Projekt von der Age-Stiftung.

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Hauptstadt-Genossenschaft: Neue Mitgliedergenossenschaft initiiert

Im Hinblick auf sein 100-Jahr-Jubiläum 2020 setzte der Regionalverband ein markantes Zeichen des Aufbruchs des gemeinnützigen Wohnungsbaus in Bern. Auf seine Initiative hin wurde im August 2018 die „Hauptstadt-Genossenschaft (HGB)“ gegründet. Die neue Mitgliedergenossenschaft will die Kräfte der gemeinnützigen Kräfte in Bern bündeln. Seit der Gründung sind 30 Wohnbaugenossenschaften und nahestehende Organisationen beigetreten. Ziel der HGB ist, der Berner Bevölkerung ein neues Gefäss für partizipativ organisierten Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

Auslöser für die Initiative war die Hoffnung auf ein beschleunigtes Vergabeverfahren auf dem Viererfeld/Mittelfeld. Dort werden in näherer Zukunft tausend Wohnungen für 3‘500 Personen entstehen. Mindestens die Hälfte der Wohnungen muss von gemeinnützigen Bauträgern erstellt werden. Die Hauptstadt-Genossenschaft bietet sich als Gefäss für jene Personen und Gruppen an, die sich im gemeinnützigen Wohnungsbau engagieren wollen und sich wünschen, dereinst im Vierer-/Mittelfeld nachbarschaftsorientiert wohnen zu können. Voraussichtlich Ende 2020 wird die Genossenschaft auch für interessierte Einzelmitglieder geöffnet.

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